Kauscha - Ort des Stadtteils Dresden-Lockwitz
1200 (v.u.Z.) |
erste Besiedlung in der Bronzezeit (Ausgrabungsfunde) |
1288 | erste urkundliche Erwähnung als Cudeschowe (altslawisch: Ort des Chudosch), |
unterstand im Mittelalter dem Leubnitzer Klosterhof | |
1813 | teilweise Zerstörung im napoleonischen Krieg |
1898 | 23.4.1898 - Pflanzung der Stieleiche zu Ehren König Alberts |
1956 | Eingemeindung nach Goppeln |
1985 | Einweihung der Talsperre Kauscha als Hochwasserrückhaltebecken des Geberbaches |
1996 | Eingemeindung mit Goppeln nach Bannewitz |
1999 | Eingemeindung nach Dresden nachdem der Autobahnbau Kauscha von Bannewitz abtrennte |
Mehr Informationen zu Kauscha finden Sie auf folgenden Webseiten:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kauscha
Laut Google Maps steht der KJB Nickern auf Kauschaer Flur.